Schülerorientierter Unterricht
Vortrag einer Examsarbeit über " Erfolgreiches Lernen am PC . Es wurde die Examsarbeit vorgestellt, in der ein PC. Kurs für die 4. Grundschulklasse, bzw. 5./6. Hauptschulklasse entwickelt wurde.
Als Vorausetzung bedarf es einen gut ausgestatteten PC.Raum an der Schule und ein Lehrerteam, das für Fragen und Hilfen der Schüler zu Verfügung stehen sollte.
Folgende Inhalte gilt es schrittweise zu vermitteln:
Regeln:- Regeln für das Verhalten am Rechner und im PC-Raum im Allgemeinen und in besonderen Situationen müssen aufgestellt werden.
Vermittlung grundlegender Begriffe allgemeiner Natur, Hardware, Software müssen eingeführt und gelernt werden, um in einer Fachsprache kommunizieren zu können.
Daran schließt sich die praktische Arbeit am PC an: starten und herunterfahren des PC, Mausübungen, Tastatur erkundenAls nächster Schritt wird die Benutzeroberfläche kennen zulernen sein. Dabei stehen die unterschiedlichen windows-Anwendungen im Vordergrund. So das Graphikprogramm, Textverarbeitung, die Erstellung eines Stundenplans , um auch den praktischen Bezug zu liefern. Wichtig ist auch die Benutzung des Internets mit dem Erkennen von Chancen und gefahren dieser technischen Errungenschaft. Digitale Fotos erstellen und bearbeiten zu können macht nicht nur Spaß, sondern ist in der Benutzerpraxis eben auch notwendig. Und der power-point, als neue Darstellungsebene wird kennen gelernt und benutzt werden.
Ziel des PC – Kurses ist darin zu sehen, Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC und des Internets zu vermitteln.
Die Schüler erwerben damit eine Sach- und Mediekompetenz, aber auch Methodenkompetenz.
Wichtig sind natürlich, dass neue Begriffe eingeführt , veranschaulicht und benutz werden. Schüler erlangen so eine neue Fachsprachenkompetenz.
Arbeitsbögen mit detaillierten Arbeitsschritten werden sicher notwendig sein, um den Schülern das Erreichen von Arbeitsaufträgen zu ermöglichen.
Als Tipp für weitere Infos gucke man mal in www.kindersache.de.
Ich fand den vorgestellten PC – Kurs soweit schlüssig und sinnvoll und hätte Lust so ein Projekt zusammen mit anderen Lehrkräften anzugehen. Ich denke, dass der PC uns in der Schule in vielen Fächern in unserer Lehrtätigkeit helfen kann und sowieso, notwendigerweise, erlernt werden muss. Gute Idee damit in der Grundschule zu beginnen. Schüler, die bis dahin noch nicht die Möglichkeit des PC;s kennen gelernt zu haben, erhalten einen Einstieg und Zugang.
Nach diesem Interessanten Vortrag erhielten wir die Möglichkeit der Entspannung in „unserem“ Lied: “Das Auto von Lucio….
Die negativen Auswirkungen vom Lehrerorientierten = Frontalunterricht wurden uns in der Folge der Hyperaktivität, LRS, Dyskallkulie…vor Augen geführt. „Gehirn lernt nichts, wenn die Hand nicht selbst etwas tun kann.
Ein Lehrer, der hirngerecht unterrichten will, muss dies eben so tun, dass das Gehirn auch volle Leistung bringen kann. Das bedeutet, das ein Lehrer, dieses mit Überzeugung tun muss. 2/3 der Infos wird über Körpersprache vermittelt. Einen Eindruck im Positiven, wie im Negativen konnte ich grad in meinem FSP darüber gewinnen!!!! Sehr spannend.
Häufig wird über „ zu wenig Didaktik“ geklagt. Doch letztendlich, so Schmidt, brauchen wir in Wirklichkeit nicht mehr Didaktik, diese folgt ganz von selbst, wenn der Lehrende in der Lage ist in seinem Fach spielen zu können. Dazu braucht es jedoch ein hohes Maas an Kompetenz, Fachwissen. Das macht den wahren Profi aus. Also im Lehrbuch eine Seite weiter als der Schüler zu sein, reicht dafür deutlich nicht! Aus. Also Fachkompetenz erwerben und fleißig studieren. Unsere Schüler wollen „wahre“ Experten „ als Lehrer haben. Das bedeutet nicht, dass wir unfehlbar sein müssen, was ja allein aus unserem“ Menschsein“ her unmöglich ist, doch Kinder brauchen vertrauenswürdige Info und Informanten….
Als Vorausetzung bedarf es einen gut ausgestatteten PC.Raum an der Schule und ein Lehrerteam, das für Fragen und Hilfen der Schüler zu Verfügung stehen sollte.
Folgende Inhalte gilt es schrittweise zu vermitteln:
Regeln:- Regeln für das Verhalten am Rechner und im PC-Raum im Allgemeinen und in besonderen Situationen müssen aufgestellt werden.
Vermittlung grundlegender Begriffe allgemeiner Natur, Hardware, Software müssen eingeführt und gelernt werden, um in einer Fachsprache kommunizieren zu können.
Daran schließt sich die praktische Arbeit am PC an: starten und herunterfahren des PC, Mausübungen, Tastatur erkundenAls nächster Schritt wird die Benutzeroberfläche kennen zulernen sein. Dabei stehen die unterschiedlichen windows-Anwendungen im Vordergrund. So das Graphikprogramm, Textverarbeitung, die Erstellung eines Stundenplans , um auch den praktischen Bezug zu liefern. Wichtig ist auch die Benutzung des Internets mit dem Erkennen von Chancen und gefahren dieser technischen Errungenschaft. Digitale Fotos erstellen und bearbeiten zu können macht nicht nur Spaß, sondern ist in der Benutzerpraxis eben auch notwendig. Und der power-point, als neue Darstellungsebene wird kennen gelernt und benutzt werden.
Ziel des PC – Kurses ist darin zu sehen, Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC und des Internets zu vermitteln.
Die Schüler erwerben damit eine Sach- und Mediekompetenz, aber auch Methodenkompetenz.
Wichtig sind natürlich, dass neue Begriffe eingeführt , veranschaulicht und benutz werden. Schüler erlangen so eine neue Fachsprachenkompetenz.
Arbeitsbögen mit detaillierten Arbeitsschritten werden sicher notwendig sein, um den Schülern das Erreichen von Arbeitsaufträgen zu ermöglichen.
Als Tipp für weitere Infos gucke man mal in www.kindersache.de.
Ich fand den vorgestellten PC – Kurs soweit schlüssig und sinnvoll und hätte Lust so ein Projekt zusammen mit anderen Lehrkräften anzugehen. Ich denke, dass der PC uns in der Schule in vielen Fächern in unserer Lehrtätigkeit helfen kann und sowieso, notwendigerweise, erlernt werden muss. Gute Idee damit in der Grundschule zu beginnen. Schüler, die bis dahin noch nicht die Möglichkeit des PC;s kennen gelernt zu haben, erhalten einen Einstieg und Zugang.
Nach diesem Interessanten Vortrag erhielten wir die Möglichkeit der Entspannung in „unserem“ Lied: “Das Auto von Lucio….
Die negativen Auswirkungen vom Lehrerorientierten = Frontalunterricht wurden uns in der Folge der Hyperaktivität, LRS, Dyskallkulie…vor Augen geführt. „Gehirn lernt nichts, wenn die Hand nicht selbst etwas tun kann.
Ein Lehrer, der hirngerecht unterrichten will, muss dies eben so tun, dass das Gehirn auch volle Leistung bringen kann. Das bedeutet, das ein Lehrer, dieses mit Überzeugung tun muss. 2/3 der Infos wird über Körpersprache vermittelt. Einen Eindruck im Positiven, wie im Negativen konnte ich grad in meinem FSP darüber gewinnen!!!! Sehr spannend.
Häufig wird über „ zu wenig Didaktik“ geklagt. Doch letztendlich, so Schmidt, brauchen wir in Wirklichkeit nicht mehr Didaktik, diese folgt ganz von selbst, wenn der Lehrende in der Lage ist in seinem Fach spielen zu können. Dazu braucht es jedoch ein hohes Maas an Kompetenz, Fachwissen. Das macht den wahren Profi aus. Also im Lehrbuch eine Seite weiter als der Schüler zu sein, reicht dafür deutlich nicht! Aus. Also Fachkompetenz erwerben und fleißig studieren. Unsere Schüler wollen „wahre“ Experten „ als Lehrer haben. Das bedeutet nicht, dass wir unfehlbar sein müssen, was ja allein aus unserem“ Menschsein“ her unmöglich ist, doch Kinder brauchen vertrauenswürdige Info und Informanten….
dajaan - 14. Jan, 20:54
Fleissig
du bist ja enorm fleissig zur Zeit!!! Oder habe ich dich so sehr geschockt als ich sagte du müsstest deinen Weblog noch verlängern......?
Mein FSP hat mich geschafft, ich kann dir heute wenig konstruktive Kritik liefern. Beim nächsten Mal bestimmt.
Liebe Grüsse von Gyde