Sitzung 23.11.05 Ordnung das halbe Leben- Unordnung ist die andere Hälfte
die sitzung handelte von der Ordnung; das Universum hat eine Ordnung, ebenso auch der Mensch: er ordnet vor, zu, nach usw.
eine Sitzung zum "Begreifen". Ordnung ist das Halbe Leben- Unordnung ist die andere Hälfte. Seminar 23.11.05
Die rechte Hemisphäre des Gehirns wurde in unsere heutigen Sitzung dank Jan Dirks musikalischen Einsatzes mit einem Lied verwöhnt. Doch dann mussten wir der linken Hemisphäre den Vorzug geben und lauschten nun dem etwas „linkslastigen“ Vortrag von Herrn Dr. Sappert über die Ordnungsbedürfnisse und die Fähigkeiten unseres Gehirns. Anhand von (eben doch pädagogisch wertvollen ) Überraschungseiern konnten wir erfahren, dass wir, sobald wir denken ,ordnen.
- ordnen ist also mehr als ein Hobby , sondern ist eben gerade die Fähigkeit des Gehirns, Dinge in eine Reihenfolge zu stellen.
- Ordnung ist also das halbe Leben. Ordnung ist der Ausgleich der Unordnung. Das leuchtet ein.! Alles was wir finden hat eine Ordnung. Indem erkennen dieser Ordnung liegt das Denken.
- Ordnung drückt aus , was man vorfindet, so in Musik Bildern. ….Sie brauchen eine Ordnung , um einen Sinn zu ergeben
- Ordnung befriedigt das Bedürfnis nach Sicherheit ( Hierachien)
- Der Mensch strebt nach Ordnung. Doch dazu bedarf er Ordnungskriterien welche sind:
Zuordnung- einzelne Elemente werden in Beziehung gesetzt (identifizieren)
Einordnung- mehrere Elemente werden gruppiert
Überordnung/- Hierachien werden gebildet
Unterordnung
Vorordnung/
Nachordnung- ist die Voraussetzung für eine chronologische Gliederung
Anordnung- ist das bilden einer Struktur
Beiordnung- nun ist jeder Anordnung etwas beizuordnen
Unser Schul/ unterrichtstyp sorgt nun aber leider für den Verlust dieser Ordnungsfähigkeit.
Zum Glück aber kann das Gehirn diesen Verlust aber zurückerlangen! Das sind doch
wunderbare Aussichten.
eine Sitzung zum "Begreifen". Ordnung ist das Halbe Leben- Unordnung ist die andere Hälfte. Seminar 23.11.05
Die rechte Hemisphäre des Gehirns wurde in unsere heutigen Sitzung dank Jan Dirks musikalischen Einsatzes mit einem Lied verwöhnt. Doch dann mussten wir der linken Hemisphäre den Vorzug geben und lauschten nun dem etwas „linkslastigen“ Vortrag von Herrn Dr. Sappert über die Ordnungsbedürfnisse und die Fähigkeiten unseres Gehirns. Anhand von (eben doch pädagogisch wertvollen ) Überraschungseiern konnten wir erfahren, dass wir, sobald wir denken ,ordnen.
- ordnen ist also mehr als ein Hobby , sondern ist eben gerade die Fähigkeit des Gehirns, Dinge in eine Reihenfolge zu stellen.
- Ordnung ist also das halbe Leben. Ordnung ist der Ausgleich der Unordnung. Das leuchtet ein.! Alles was wir finden hat eine Ordnung. Indem erkennen dieser Ordnung liegt das Denken.
- Ordnung drückt aus , was man vorfindet, so in Musik Bildern. ….Sie brauchen eine Ordnung , um einen Sinn zu ergeben
- Ordnung befriedigt das Bedürfnis nach Sicherheit ( Hierachien)
- Der Mensch strebt nach Ordnung. Doch dazu bedarf er Ordnungskriterien welche sind:
Zuordnung- einzelne Elemente werden in Beziehung gesetzt (identifizieren)
Einordnung- mehrere Elemente werden gruppiert
Überordnung/- Hierachien werden gebildet
Unterordnung
Vorordnung/
Nachordnung- ist die Voraussetzung für eine chronologische Gliederung
Anordnung- ist das bilden einer Struktur
Beiordnung- nun ist jeder Anordnung etwas beizuordnen
Unser Schul/ unterrichtstyp sorgt nun aber leider für den Verlust dieser Ordnungsfähigkeit.
Zum Glück aber kann das Gehirn diesen Verlust aber zurückerlangen! Das sind doch
wunderbare Aussichten.
dajaan - 28. Nov, 18:31
Meine liebe Christina...
Dein Beitrag ist ja heute sehr kurz. Das liegt warscheinlich an unserem äußerst produktiven Wochenendseminar!
Denkst du bitte noch daran, dass du mich als dein Kommunikationspartner abonnierst?
Danke und viele Grüsse von Gyde